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Voraussetzungen:   geogr. Breiten- und Laengen- Grad geben den Mittags-Sonnenstand HH (Hoehe ueber Horizont)
und die Mittagszeit vor, wobei die Mittagszeit immer gleich ist!  Hier, am 18.2.16, Mittag= 12:13 Uhr , HH = 26,9 Grad.
Gegeben:  HH(21.12.) = 15,5 Grad ,  HH(21.3.) = 39 Grad ,  HH(21.6.) = 62,5 Grad ,
                  d = TagesIndex im Jahr (0-> d ->366) und  t = d*2*math.pi/366  reelle Variable ,
dann kann HH als Funktion von t wie folgt berechnet werden:  HH(t) = (39 - 62,5) * math.cos(t) + 39
Bei HH=90, Aequator-Mittagszeit, wird auf einer Flaeche F die maximale Lichtstaerke erzielt.
Jeder andere Sonnenstand vergroessert F zu  F'= F / math.sin(HH* 2* math.pi /360).
Setzt man HH(21.6.) fuer unsere Breite auf 62,5 Grad, so kann man fuer alle HH(t) das Verhaeltnis fak ,
fak = F'(HH(t)) / F'(HH(62,5)) ,  wie folgt berechnen:
Licht_faktor = fak = math.sin(HH(t) * 2 * math.pi /360) / math.sin(62.5 * 2 * math.pi /360).
  zugehoeriger Temperatur-Verlauf :
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Sommer-Tag heiter mit typischem klaren Sonnen-Lauf und einigen kleinen Bewoelkungen am Vormittag (17.8.2016)

Bermerkungen:
Die Lichtspitze wird hier statt 13.13 Uhr (12.13 Winterzeit) erst um 15 Uhr erreicht, was aber nur durch die spez. Plazierung des Licht-Sensors bedingt ist!

Man erkennt hier sehr gut, dass die rosa Flaeche zwischen 6 und 18 Uhr nicht wesentlich groesser ist als die gleiche Flaeche am 24.4.(typischer_April_Tag) , freie Schauer-Flaechen eingerechnet, wegen gleichem Licht_Faktor von 0,88 !!
(minimaler Unterschied ist durch Dunst begingt)

zu den rechnen- technischen Grundlagen, siehe Unten!


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